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Das U-Abo als Jobticket

Das U-Abo als Jobticket

Mit dem U-Abo als Jobticket motivieren Firmen ihre Mitarbeitenden, auf den öffentlichen Verkehr umzusteigen. Mehr als 30 000 Arbeitnehmende der Region Basel profitieren bereits von diesem Angebot.

Der Privatverkehr nimmt stetig zu und das Parkplatzangebot wird deshalb laufend knapper. Rund 110 renommierte Firmen der Region Basel bieten schon heute erfolgreich das U-Abo als Jobticket an. Unternehmen wie Bell, Basler Versicherungen, Birkhäuser, Claraspital, Coop Hauptsitz, Globus, IBM oder DHL haben den Kampf gegen die allgegenwärtigen Parkplatzsorgen aufgenommen. Sie lassen ihre Angestellten per ÖV zur Arbeit kommen – zum kostengünstigen Jugendtarif. So bieten sie ihren Mitarbeitenden nicht nur eine interessante Lohnnebenleistung. Indem sie die Strasse entlasten, machen sie sich ebenso um einen ökologischen Beitrag an die Region verdient.

Das U-Abo als Jobticket wird jedem Unternehmen mit mehr als 100 Beschäftigten angeboten. Es ist – wie das U-Abo – ohne räumliche Einschränkung im gesamten Verbundgebiet des TNW gültig. Arbeitnehmende nutzen das U-Abo als Jobticket sowohl für den Arbeitsweg als auch für die Freizeit. Und dies zu einem unschlagbaren Preis. Für das U-Abo als Jobticket bezahlen die Arbeitnehmenden lediglich den Tarif für das U-Abo für Jugend. Also nur CHF 57 pro Monat oder CHF 542 pro Jahr. Die Differenz zum Erwachsenentarif von CHF 86 pro Monat resp. CHF 824 pro Jahr bezahlt der Arbeitgeber. Also CHF 29 pro Arbeitnehmerin oder Arbeitnehmer und Monat mit U-Abo. Kommen im Laufe der Zeit neue U-Abonnenten innerhalb der Firma hinzu, werden die neu anfallenden Ergänzungskosten vom TNW getragen. Die arbeitgebende Firma bezahlt nur den Betrag, der bei der Einführung des U-Abo als Jobtickets errechnet wurde.

Bei dieser Konstellation gewinnen alle:

  • Angestellte, weil sie zum günstigen Tarif vom U-Abo für Jugend das TNW Netz uneingeschränkt nutzen können.
  • Unternehmen, weil sie ihren Mitarbeitenden eine Vergünstigung anbieten und ihr teures Parkplatzproblem entschärfen können.

Kontaktperson für interessierte Firmen:
annelie.schoebel@tnw.ch